Indianisches

Die „Indianerbücher“ der Liselotte Welskopf-Henrich

INDIANISCHES führt zu den belletristischen Werken über die Native Americans oder die indigenen Prärievölker Nordamerikas – Indigenous. In Kanada spricht und schreibt man von den First Nations. In der Zeit von LWH wurde dafür der Begriff „Indianerliteratur“ verwendet. Obwohl die Native Americans sich selbst teilweise Indians nennen und ihre Organisation American Indian Movement (AIM) den Begriff selbst im Namen führt, gibt es Streit über die „richtige“ Benennung. Im Zusammenhang mit den Büchern und Erzählungen verwenden wir den Begriff Indianer weiterhin.

Unter TASHINA wird auch Literatur besprochen werden, die andere über Liselotte Welskopf-Henrich geschrieben haben und Bücher, an denen sie sich höchstwahrscheinlich orientiert hat.


Einst schrieb Liselotte Welskopf-Henrich für ihre junge Leserschaft einen Text, in dem sie erzählte, wie sie als junges Mädchen zu den „Indianern“ kam. Diesen nannte sie Die Indianer, meine Mutter und ich. Aus Anlass des 120. Geburtstages der Autorin baten wir Autoren, Autorinnen und Freunde unter der Rubrik Liselotte Welskopf-Henrich, die Indianer & ich ihre Erinnerungen zu Liselotte Welskopf-Henrich niederzuschreiben. Unter dieser Rubrik können auch weitere Schriftsteller und Leser darüber schreiben. Gern veröffentlichen wir die entstandenen Texte.

Die Indianer, meine Mutter und ich – von Liselotte Welskopf – Henrich


Weitere wichtige Sachbücher, Artikel und Roman über die indigenen Völker Nordamerikas

  • Kuegler, Dietmar: Chief Iron Tail aus: Magazin für Amerikanistik (05.04.2021)

UR – NZ / März 2023