Kuegler, Dietmar: Der amerikanische Eisenbahnbau (4)

Die „Central Pacific“ hatte, wie erwähnt, gegenüber der „Union Pacific“ einen schwereren Stand, sich an den Regierungsgeldern zu bedienen. Die ersten Jahre waren zweifellos ein Verlustgeschäft für „die Großen Vier“. Das Material für den Bau musste auf Schiffen rings um Kap Horn, bzw. durch die sumpfige Wildnis von Panama zur Pacific-Küste transportiert werden. Stanford hielt weiterlesen…

Kuegler, Dietmar: Der amerikanische Eisenbahnbau (3)

Die unmenschliche Eile hatte handfeste Gründe. Die Regierung hatte beiden Baugesellschaften immense finanzielle Vorteile und Landschenkungen für jede fertiggestellte Meile Schienenstrang als Prämien zugesagt. Je nach Schwierigkeitsgrad des Gebiets, durch das die Schienen gelegt wurden, winkten zinslose Regierungskredite von 16.000 bis 48.000 Dollar pro Meile. Das summierte sich schließlich auf 60 Millionen Dollar. (Gerechterweise muß weiterlesen…

Top und Harry – Die Entstehung eines Buches

Die Geschichte der „Bärensöhne“ wurde, wie bereits beschrieben, ursprünglich in einem Band im Jahre 1951 im Altberliner Verlag Lucie Groszer herausgegeben. Elf Jahre später erschien im gleichen Verlag die Vorgeschichte mit dem Band Harka, der damit den Auftakt der damals dreibändigen Ausgabe bildete.

Kuegler, Dietmar: Der amerikanische Eisenbahnbau (2)

Dietmar Kuegler wurde am 04. Juni 1951 in Dolberg geboren. Als Publizist und Verleger beschäftigte er sich vorwiegend mit nordamerikanischer Geschichte. Bis Ende 2022 gab er das Magazin für Amerikanistik heraus. Kuegler starb am 03. Dezember 2022 in Oevenum auf Föhr. Kuegler, Dietmar: Chief Iron Tail – Der Lakota – Häuptling von Buffalo Bill´s Wild weiterlesen…

Kuegler, Dietmar: Der amerikanische Eisenbahnbau (1)

Dietmar Kuegler (Kügler) war Publizist und Herausgeber des Magazins für Amerikanistik. Er schrieb über alles, was us-amerikanische Geschichte betraf. Ob über Cowboys, Country Musik, Besiedlung des „Wilden Westens“, über Kriege, den amerikanischen Bürgerkrieg und nicht zuletzt immer wieder über die indigenen Völker Nordamerikas. Die vielen namhaften amerikanischen Autoren machten das Magazin zu einer sehr spannendem weiterlesen…

Die Höhle in den Schwarzen Bergen (Bärensöhne 3)

Die Handlung Zuflucht der Verbannten. Mattotaupa und Harka Steinhart Nachtauge haben beschlossen, zu den Siksikau (Blackfeet) zu reiten. Diese sind den Dakota eher feindlich gesinnt. Auf dem Weg finden sie einen verwundeten Krieger und retten ihn vor lauernden Wölfen. In einem Zeltdorf angekommen, soll Harka die Krieger zu dem verwundeten Krieger führen. Das wird seine weiterlesen…

60 Jahre Harka – Der Sohn des Häuptling

Im Jahre 1962 erschien erstmals die Vorgeschichte zu DIE SÖHNE DER GROSSEN BÄRIN. Die Leserinnen und Leser des im Jahr 1951 erstmals im Alberliner Verlag Lucie Groszer erschienenen Romans von Liselotte Welskopf-Henrich forderten schon lange die Erzählung der Kindheit und Jugend des Kriegshäuptlings der Bärenbande Tokei-ihto. Nun war es endlich soweit. Aus einem Band wurden weiterlesen…

Liselotte Welskopf-Henrich, die Indianer & Sabine Uhlig

Dieser Beitrag erzählt von der frühen Indianistik-Szene in der DDR der 1960/70er Jahre. Sucht man nach diesem Begriff findet man einerseits dafür „Wissenschaft von den Sprachen und Kulturen der Indianer“, anderseits findet sich der Begriff im Zusammenhang mit sogenannten Reenactments von indianischen Bräuchen und Alltagsleben. Insbesondere Vereine in der DDR sprachen hier von Indianistik. Daran weiterlesen…

Kath in der Prärie (Kurzgeschichte)

Ein Mädchen auf dem Weg inmitten von Rauhreitern, Scouts und Soldaten in der Prärie. Eine Munitionskolonne soll in das Fort am Niobrara gebracht werden. Dort möchte Kath ihren Vater treffen, einen älterern weißhaarigen Major der US-Armee mit Namen Smith. Mit dabei ist ein Leutnant Roach, der als Verlobter des Mädchens gilt, welches bisher von ihrer weiterlesen…

Drei Wassertropfen (Kinderbuch)

Hüdor, Akwa und Oo heißen die drei Wassertropfen mit denen Liselotte Welskopf Henrich im Jahr 1954 ihren jungen Lesern den Kreislauf des Wassers erklärte. Das seien merkwürdige Namen, doch erst sollten die Kinder die Geschichte lesen, woher die Namen kommen, wolle sie am Ende erklären. Zwölf Abenteuer erleben die drei Freunde in dem schmalen bunt weiterlesen…