Top und Harry – Die Entstehung eines Buches

Die Geschichte der „Bärensöhne“ wurde, wie bereits beschrieben, ursprünglich in einem Band im Jahre 1951 im Altberliner Verlag Lucie Groszer herausgegeben. Elf Jahre später erschien im gleichen Verlag die Vorgeschichte mit dem Band Harka, der damit den Auftakt der damals dreibändigen Ausgabe bildete.

Die Höhle in den Schwarzen Bergen (Bärensöhne 3)

Die Handlung Zuflucht der Verbannten. Mattotaupa und Harka Steinhart Nachtauge haben beschlossen, zu den Siksikau (Blackfeet) zu reiten. Diese sind den Dakota eher feindlich gesinnt. Auf dem Weg finden sie einen verwundeten Krieger und retten ihn vor lauernden Wölfen. In einem Zeltdorf angekommen, soll Harka die Krieger zu dem verwundeten Krieger führen. Das wird seine weiterlesen…

60 Jahre Harka – Der Sohn des Häuptling

Im Jahre 1962 erschien erstmals die Vorgeschichte zu DIE SÖHNE DER GROSSEN BÄRIN. Die Leserinnen und Leser des im Jahr 1951 erstmals im Alberliner Verlag Lucie Groszer erschienenen Romans von Liselotte Welskopf-Henrich forderten schon lange die Erzählung der Kindheit und Jugend des Kriegshäuptlings der Bärenbande Tokei-ihto. Nun war es endlich soweit. Aus einem Band wurden weiterlesen…

Liselotte Welskopf-Henrich, die Indianer & Kerstin Groeper

Liselotte und ich Gedanken zum 120 Geburtstag einer tollen Autorin Sie gehen mir nie aus dem Kopf: Die Geschichten um Harka – Inyan-he-yukan – Tokei-Itho und sein Volk. Was habe ich diese Bücher geliebt! Als Kind war ich stets „Uinonah“, wenn wir Indianer gespielt haben. Neben unserer Neubausiedlung gab es ein paar Felder und mitten weiterlesen…

Liselotte Welskopf-Henrich, die Indianer & Rudolf Welskopf

Liselotte Welskopf-Henrich – eine erfolgreiche Schriftstellerin und geliebte Mutter Diese Geschichte beginnt, als ich noch Teenager war. Meine Mutter, Liselotte Welskopf-Henrich, war schon mit den Buch „Die Söhne der großen Bärin“ erfolgreich. Das war aber „nur“ ihr leidenschaftliches Hobby – oder ihr Nebenberuf. Hauptberuflich war sie Altertums­wissenschaftlerin, Dozentin und später Professorin an der Humboldt-Universität zu weiterlesen…

Interview mit Dr. Rudolf Welskopf

Ein Interview des Literaturblogs Litterae-Artesque mit Dr. Rudolf Welskopf. Als DIE SÖHNE DER GROSSEN BÄRIN erstmals veröffentlicht wurden, waren Sie ungefähr drei Jahre alt. Ab wann trat die Geschichte in Ihre Kindheit? Ich kannte meine Mutter, seit ich mich an sie erinnern kann, als eine viel arbeitende Frau, im Beruf (Humboldt-Uni) und auch zu Hause. weiterlesen…

Der Weg in die Verbannung (Bärensöhne 2)

Band 2 – Die Söhne der Großen Bärin 256 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag überarbeitete und ergänzte Neuauflage ISBN: 978-3-957840-23-3 Harka ist seinem Vater, dem einstigen Häuptling der Bärenbande, heimlich in die Verbannung gefolgt. Vater und Sohn kämpfen nun in der Prärie und im Dickicht des Waldes ums Überleben. Sie wissen, dass sie nur im Sommer weiterlesen…

Harka (Bärensöhne 1)

Band 1 – Die Söhne der Großen Bärin 272 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag überarbeitete und ergänzte Neuauflage Mit einem Vorwort von Gojko Mitic ISBN: 978-3-957840-22-6 Harka, ein junger Dakota-Indianer, ist der Sohn des angesehenen Kriegshäuptlings der Bärenbande, Mattotaupa. Er ist wagemutig, geschickt und ehrgeizig. Harka kennt kein anderes Ziel, als selbst einmal ein so guter weiterlesen…

Die Söhne der Großen Bärin – Erstausgabe

Die Verlegerin Luzie Groszer des Altberliner Verlages erkannte 1950/1951 des Potential des Romans der inzwischen fünfzigjährigen Liselotte Welskopf-Henrich. Papier war knapp, daher war es schwer, Verlage zu finden für ein Thema, welches mit dem Aufbau des Sozialismus in der zwei Jahre alten DDR nichts zu tun hatte. Gleichwohl wurde der Roman ein Erfolg. Elf Jahre weiterlesen…